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„Neue Blicke durch die alten Löcher“ empfahl schon Georg Christoph Lichtenberg vor 250 Jahren. Wir entdecken mit unserem Experten Dr. Rolf-Bernhard Essig die vielen sprichwörtlichen Ecken und Gassen und Häuser unserer Stadt, die eine ganz eigene Geschichte erzählen.
Mehr zu Dr. Essig
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf-Bernhard_Essig
Hinweise
Anmeldung erwünscht unter 07021/502-377 oder museum@kirchheim-teck.de
Diese Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt
Das Literarische Museum im Max-Eyth-Haus zeigt außerdem in einer kunterbunten Schau, wie Latein tief und doch unauffällig unseren sprichwörtlichen Alltag prägt.
Kurator Dr. Rolf-Bernhard Essig stellte extra für unser Museum eine Ausstellung zusammen, die in der Lateinschule im Erdgeschoss zeigt, wie oft der Unterricht seit fast tausend Jahren Redensarten in unser kollektives Gedächtnis eingeschleust hat.
Im 1. Obergeschoss kann man in der literarischen Dauerausstellung weitere sprichwörtliche Redensarten erklärt finden, die mit Max Eyth, Hermann Hesse, Hermann Kurz und Hans Bethge eine Verbindung haben.
So passt das Thema „römische Redensarten“ ideal zur ehemaligen Lateinschule; ebenso die vielen, vielen weiteren aus den Bereichen Märchen, Schule, Fabeln, Literatur, Religion. Und erst recht passt die Ausstellung zum Haus insgesamt, das wie ein Schatzkästlein der stehenden Wendungen wirken wird. Nach dem Besuch hat jede Besucherin und jeder Besucher noch mehr auf dem Kasten! Wir legen dafür unsere Hand ins Feuer.
Kosten
3,– €
Altersbeschränkung ab 50 Jahre bis 68 Jahre
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 5 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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