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Faktenprall, überraschungsreich und vergnüglich präsentiert Dr. Rolf-Bernhard Essig, der Kurator unserer Ausstellung, die gemeinsamen sprichwörtlichen Wurzeln Europas. Danach ist klar, warum man in Dutzenden Sprachen „im Zweifel für den Angeklagten“ oder „Geld stinkt nicht“ sagt und vom „Schlag unter die Gürtellinie“ spricht, von „lebenden Legenden“ und dass „eine Schwalbe noch keinen Sommer macht“. Fragen sind wie immer erwünscht!
Hinweise
Anmeldung erwünscht unter 07021/502-377 oder museum@kirchheim-teck.de
Diese Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt
Das Literarische Museum im Max-Eyth-Haus zeigt außerdem in einer kunterbunten Schau, wie Latein tief und doch unauffällig unseren sprichwörtlichen Alltag prägt.
Kurator Dr. Rolf-Bernhard Essig stellte extra für unser Museum eine Ausstellung zusammen, die in der Lateinschule im Erdgeschoss zeigt, wie oft der Unterricht seit fast tausend Jahren Redensarten in unser kollektives Gedächtnis eingeschleust hat.
Im 1. Obergeschoss kann man in der literarischen Dauerausstellung weitere sprichwörtliche Redensarten erklärt finden, die mit Max Eyth, Hermann Hesse, Hermann Kurz und Hans Bethge eine Verbindung haben.
So passt das Thema „römische Redensarten“ ideal zur ehemaligen Lateinschule; ebenso die vielen, vielen weiteren aus den Bereichen Märchen, Schule, Fabeln, Literatur, Religion. Und erst recht passt die Ausstellung zum Haus insgesamt, das wie ein Schatzkästlein der stehenden Wendungen wirken wird. Nach dem Besuch hat jede Besucherin und jeder Besucher noch mehr auf dem Kasten! Wir legen dafür unsere Hand ins Feuer.
Kosten
6,– €, ermäßigt 3,– €
Altersbeschränkung ab 50 Jahre bis 68 Jahre
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 5 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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