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Wer hat Interesse und mag mitgehen?
Im Anschluss an den Film gibt es einen Talk mit Sabina Lamby (Regisseurin) und Helena Fetter (Referentin historisch-polische Bildung) mit Moderation von Benedikt Reusch (fobi:aktiv)
Filmlänge: 98 Minuten
FSK 12
Eintrit frei, Ticket muss gebucht werden, Link
https://www.kinoheld.de/kino-esslingen/kommunales-kino-esslingen/vorstellung/2906107154?mode=widget&cid=MTA0MjMyMA#panel-seats
Ich habe Reihe 5, Platz 5 gewählt.
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Die Verbindung der persönlichen und berührenden Geschichten der NS-Opfer mit der unschätzbaren Größe und Bedeutung des Prozesses gegen Bruno D., den ehemaligen Wachmann des KZ Stutthof, der 2020 mit 93 Jahren schuldig gesprochen wurde, ist es, die den Film zu einem unschätzbar bedeutsamen Zeitdokument werden lässt und darüber hinaus zu einem hochgradig spannenden Dokumentarfilm.
Warum kommen diese Verfahren so spät? Warum konnten die Beklagten über Jahrzehnte unbehelligt in Deutschland leben? Erst durch Fritz Bauers unerbittliches Engagement konnten die Täter von damals wirklich angeklagt werden. Doch wie sind die folgenden Generationen mit diesem Erbe Bauers umgegangen?
Regie: Sabine Lamby + Cornelia Partmann + Isabel Gathof + Jens Schanze
Buch: Sabine Lamby + Cornelia Partmann + Isabel Gathof
Kamera: Nic Mussell
Anmeldeschluss Mittwoch, 24.01.2024 20:00 Uhr
Kosten
keine, Ticket muss aber gebucht werden, siehe Text
Altersbeschränkung ab 40 Jahre
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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