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Seit 2013 gilt die Küche aus dem Land der aufgehenden Sonne sogar als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe.
In kulinarischer Hinsicht ist Japan ein Paradies, denn das Essen an sich genießt hier einen sehr viel höheren Stellenwert als bei uns und wird dementsprechend auch zelebriert und geliebt, sie ist eine der größten Freuden des Lebens und zugleich eine Kunst, die immer wieder perfektioniert wird.
Wer sich vorher noch nie wirklich mit japanischem Essen beschäftigt hat, der wird feststellen, dass die japanische Küche weit mehr zu bieten hat als Sushi, Tempura und Ramen. Neben dem für Japaner so wertvollen Hauptnahrungsmittel Reis bildet Dashi – eine klare Brühe mit Meeresalgen und Bonito-Thunfisch-Flocken, eine wichtige Basis der japanischen Küche. Auf der Grundlage von Dashi werden allerlei Gerichte, Saucen und Suppen zubereitet. Zu einer Schale Reis gereicht werden in der Regel eine Suppe, eingelegtes Gemüse (Tsukemono), ein grüner Tee, Tofu und Fisch oder Fleisch, wobei Fisch und Meeresfrüchte eine noch wichtigere Rolle spielen als Fleisch.
In den vergangenen Jahrhunderten hat es die japanische Küche zudem geschafft, internationale Einflüsse aufzunehmen, an die eigenen Traditionen anzupassen und daraus etwas Eigenständiges zu schaffen. Ein berühmtes Beispiel dafür sind zum Beispiel Gyoza (Teigtaschen) und Ramen-Nudeln, die ursprünglich aus China stammen, in ihrer jetzigen Form aber ein japanisches Gericht darstellen.
Kosten
trägt jeder selbst
Teilnehmer 9 (4 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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