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Vor 37 Jahren hat Berry Kidane Eritrea verlassen. Stuttgart ist inzwischen zu seiner Heimatstadt geworden. Im Stadtteil Sonnenberg schuf er sein eigenes Stück Afrika. Unübersehbar der mit einem Giraffenmuster versehene Turm mitten im Ort. Seit 18 Jahren betreiben Berry und seine Frau Sellas hier das Hotel und Restaurant „Harambe Afrika“. Das baut auch auf der Speisekarte Brücken zwischen den Kulturen.
Hierher kommt man allerdings nicht nur zum Essen. „Erinnerungen an die eigene Jugend werden wach“, postet ein Gast auf Facebook nach seinem Besuch im „Harambe Afrika“. Seit Jahrzehnten treffen sich die Stammgäste bei Berry, und immer wieder kommen junge Gäste dazu.
Hinter dem Haus im Biergarten sitzt man unter Sonnenschirmen mit Strohdach wie am Strand und blickt auf eine mit Zebramuster bemalte Hauswand. In großen Blumentöpfen stehen ringsum Palmen. Der Biergarten ist abgeschirmt von der Straße und hat die Atmosphäre einer kleinen Oase – genauso wie übrigens die Gasträume. Die Wandmuster und die Palmen finden sich auch in den beiden Zimmer im Inneren. Dort ist Platz für insgesamt 130 Gäste. Außerdem gibt es eine große Bar.
Essen kann man im Harambe Afrika international. Küchenchefin Sellas Kidane bietet neben einem Mix aus äthiopisch-eritreischer Küche ebenso italienische Pasta, Salate und deutsches Schnitzel an. Die delikat gewürzten Gerichte mit Fisch, Lamm, Rind, Hühnchen oder Gemüse aus Nordafrika sind schmackhaft und kosten zwischen zehn und 17 Euro. Als Beilage gibt es wahlweise Reis, Couscous oder das weiche, gesäuerte Fladenbrot Injera.
Zu allen Gerichten gibt es im „Harambe Afrika“ auf Wunsch eine scharfe Soße. Diese wird auch mit den Samosas, den mit Fleisch oder Gemüse gefüllten Teigtaschen, als Vorspeise serviert.
Anmeldeschluss Freitag, 04.08.2017 14:00 Uhr
Kosten
trägt jeder selbst
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 15 (4 Männer und 11 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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